Der Angsthund und/oder Problemhund

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„So kann es nicht weitergehen oder alleine schaffe ich das nicht.“ Es muss nicht das Ende sein!

Bitte lassen Sie sich fachkompetent beraten und helfen.

 

Der Angsthund und/oder Problemhund

Wie kann das Leben mit einem Angsthund und/oder Problemhund seinâť“

Warum ist Ihr HUNd unsicher, gar ängstlich?

Wie können Sie Ihrem HUNd schon mal helfen?
Wer kann Sie dabei begleiten und unterstĂĽtzen?

 

Das Zusammenleben mit einem Angsthund ist anspruchsvoll und anstrengend. – Es kann isolierend und frustrierend seinâť— Häufig ist es so, dass der Hund nicht vor einer bestimmten Sache oder Situation bzw. einem Reiz Angst hat, sondern oft auch schon Angst vor der eigenen Angst hat. Das bedeutet, dass Ihr Hund auf unzählige Reize unsicher, gar ängstlich reagiert. Das können grundsätzlich Menschen, Artgenossen, Situationen, Geräusche oder aber auch GerĂĽche sein. -Angst zieht Kreise!

Dennoch kann auch ein Angsthund ein erfülltes Leben genießen. Eine große Hilfe für ängstliche und unsichere Hunde sind Rituale und feste Regeln, auf die sie sich verlassen können. Außerdem sollten Sie besonders umsichtig und aufmerksam sein und Ihren Hund so schützen und vielleicht sogar beschützen.

Sicherlich wird aus dem Angsthund kein vor Selbstbewusstsein strotzenden Macho oder Hundeauslaufplatz-Draufgänger. Aber dennoch gibt es Trainingsansätze, mit dennen auch Ihrem Hund geholfen werden kann.

Es gilt den Angst-Kreislauf zu durchbrechen. Bitte holen Sie sich Hilfe!

Diese Hilfe finden Sie bei einem fachkompetenten und somit gut geschulten Verhaltensberater, der/die nicht nur mit Kompetenz sondern auch mit Leidenschaft und viel Empathie seinen/ihren Beruf ausübt.  Gemeinsam finden Sie die Auslöser und Ursachen des „unerwünschten“ gezeigten Verhaltens, um daraus neue Lösungs- und Handlungsstrategien zu entwickeln, diese bringen Sie zu einem individuell ausgearbeiteten Training.

Der Verhaltensberater/in  sollte in der Lage sein, Ihnen Lösungen verständlich und nachvollziehbar aufzuzeigen. Denn neben der Veränderung der emotionalen Komponente (z.B. Reduktion von Ängsten und Stress) ist das nächste Ziel, dass Sie gemeinsam mit Ihrem HUNd, ein Leben führen, in dem Sie sich wohl und glücklich fühlen.

Dabei wird – mit Fairness, Verständnis und ohne Druck auf die Bedürfnisse und Empfindungen Ihres HUNdes eingegangen. 

Verhaltensberatung:

đź’ĄSchluĂź mit Isolation und Frustationâť—

 

Im Sinne von einem bereits bestehenden „Verhaltensproblem“ sprechen wir von einer Verhaltensberatung:

Lassen Sie uns gemeinsam beginnen!