Meine Geschichte

Am Anfang stand – wie könnte es anders sein – der eigene, u.a. der jetzige HUNd – unserer absoluter SeelenHUNd und jeder der uns, meinen Mann und mich kennt weiß, dass wir drei eine sehr starke Bindung zueinander haben.

Unserer Ciko Amerikanischer Akita, mittlerer Weile über 9 Jahre alt, hat uns schon von den ersten Tagen an aufgezeigt wie er sich sein Leben mit uns vorstellt. Wir gingen einander ziemlich auf die Nerven und -Ja, wir waren oft geschafft.

Als sei es nicht genug, dass dieser wunderschön aussehende „Bär (Kuschel-) “ in seinem zarten Alter von 5 Monaten bereits über 30 kg wog, entpuppte er sich auch noch als selbständiger, selbstbewusster agierender HUNd. Gassi-Runden und Spaziergänge brachten schon nach kurzer Zeit keine Freude mehr, da er bei HUNdebegegnungen mit all seiner überschüssigen Kraft immer häufiger in der Leine stand!?

In große Aufregung verfielen wir, wenn es klingelte, der Paketdienst; der Besuch kam, dann war Ciko gar nicht mehr zu bändigen. Voller Ungehorsam sprang er an unserem Besuch hoch und manch mal setzte er dabei sogar ein Stress-/Freude-Pinkeln ab. Es schien, als kommentiere er die Unsicherheit der Menschen mit aufreiten und wenn die darauf reagierten wurden nicht nur Sie sondern auch noch wir mit einem tiefen Knurren abgewehrt. –Er bot uns das volle Programm! — Ganz normal!??